10 Fakten über den neuen Audi A7 Sportback

Der A7 Sportback präsentiert sich leicht modernisiert. An der Front erspäht man auf den ersten Blick, neben den neuen Scheinwerfern, den neuen, noch breiteren und tief platzierten Singleframe-Kühlergrill. Dieser ist gleichzeitig auch der Träger für zahlreiche Sensoren von Radar über Kamera und so weiter und die braucht der neue A7 auch alle.

Audi A7 Sportback

Doch werfen wir zunächst einen Blick auf das weitere Design. Zwischen 18 und 21″ große Leichtmetallräder ziehen in die Radkästen ein, darüber spannt sich die abfallende Dachlinie. Man kann sagen, je größer die Räder umso weniger Komfort kann das gute Fahrwerk vermitteln. Die 21″ Räder bieten einfach zu wenig Gummi für eine komfortable Fahrt, sehen dafür aber einfach fantastisch aus. Da muss man sich schon entscheiden.

Nicht entscheiden muss man sich was das Heck betrifft, hier glänzt das neue durchgängige Leuchtenband – das kann man nur lieben oder es lassen.

Audi A7 Sportback

Der neue Audi A7 Sportback ist 4,96 Meter lang und verfügt über einen Radstand von 2,92 Meter. Dieser kommt definitiv den Passagieren zu Gute, es gibt vorne ausreichend Platz und hinten haben Personen bis zu einer Größe von 1,75 auch keine Probleme.

Siehe auch  2020 Audi RS5 Sportback Fahrbericht

Audi A7 Sportback

Der Innenraum zeigt sich aufgeräumt, digitalisiert und gut vernetzt. Optional gibt es das virtuelle Cockpit, ein Head-up Display und ein Premiumsoundsystem, welches den Namen auch verdient hat.

Audi A7 Sportback

Das Thema Sicherheit wird beim neuen A7 definitiv groß geschrieben, bis zu 39 Assistenzsysteme ziehen in die neue Karossiere ein um sich vor allem um die Sicherheit von allen Verkehrsteilnehmern zu kümmern. Manche Assistenten machen auch einfach nur die Fahrt noch angenehmer.

Audi A7 Sportback

Zum Marktstart zieht zwei Aggregate mit einem Hubraum von drei Liter unter die attraktive Motorhaube. Man hat die Wahl zwischem einen 3.0 TFSI oder einen 3.0 TDI. Bei beiden ist der neue Riemen-Starter-Generator verbaut. Das System ermöglicht Segeln mit deaktiviertem Motor und eine recht hohe Rekuperationsleistung.

Audi A7 Sportback

Apropo Leistung: Mit dem 340 PS starken 3.0 TFSI geht es innerhalb von 5,3 Sekunden auf Landstraßentempo. Laut NEFZ soll der Audi A7 Sportback 55 TFSI – so heißt das Modell nach der neuen Nomenklatur – 6,8 Liter verbrauchen. Nicht wirklich langsamer ist der 3.0 Liter TDI mit seinen 286 PS. Der Selbstzünder entwickelt ein maximales Drehmoment von 620 Nm, beschleunigt den Gran Turismo innerhaln von 5,7 Sekunden auf Tempo 100 und genehmigt sich auf der Prüfrolle 5,5 Liter. Weitere Motorisierungen sind geplant, preislich startet der Audi A7 Sportback ab 66.300 Euro!

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