Neuwagen 2018: Der neue Audi RS4 Avant!

Auf der IAA 2017 feierte der neue Audi RS4 Avant seine Weltpremiere. Nun sind endlich die Verkaufsbücher geöffnet und die zukünftigen RS4-Fahrer können zuschlagen. Ab dem 02. November 2017 kann man den neuen Audi RS4 Avant auch in Deutschland bestellen.

Der neue Audi RS4 Avant soll nicht nur über enorme Fahrleistungen verfügen, als Kombi soll er auch in Sachen Alltagstauglichkeit brillieren.

Das Herzstück ist der neu entwickelte 2.9 TFSI-Motor! Dieser Benziner mit Biturbo-Aufladung erreicht in Sachen Durchzugskraft und aber auch bei der Effizienz eine komplett neue Dimension. Das vermeldet Audi und belegt es auch mit Vergleichsdaten zu den Vorgängermodellen.

Im Bereich zwischen 1.900 und 5.000 U/min pro Minute wuchtet der 2.9 Liter V6 600 Nm Drehmoment auf die Kurbelwelle. Im Vergleich zum eigenen Vorgänger sind das nun 170 Nm mehr Drehmoment. Der neue Audi RS4 Avant Motor verfügt über 331 kW (450 PS) und damit beschleunigt er den sportlichen Kombi innerhalb von 4,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Damit nimmt er dem eigenen Vorgänger auch noch mal 0,6 Zehntel ab. Die Höchstgeschwindigkeit liegt elektronisch begrenzt zunächst bei Tempo 250 km/h. Wählt der RS4-Kunde das RS-Dynamikpaket wird die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 auf 280 km/h angehoben. Im NEFZ-Fahrzyklus genehmigt sich der neue RS4 Avant 8,8 Liter Super-Kraftstoff pro 100 Kilometer (200-199 Gramm CO2 pro Kilometer). Wenn wir diesen Wert erneut mit dem Vorgänger vergleichen, konnten hier 17 Prozent eingespart werden.

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Der erste Audi RS4 verfügt übrigens auch übr einen V6-Biturbo, damals eine Sensation, war der erste RS4 das erste Fahrzeug mich hochaufgeladenen Biturbo-Motor von Audi überhaupt. Das war im Jahre 1999. Nun ist er schneller, sparsamer, sicherer geworden. Der Basispreis liegt bei 79.800 Euro, die Kraft geht über alle vier Räder über optional sehr attraktive 20″ Räder auf die Straße und die Wunschkennzeichen für diesen Sport-Kombi dürften klar sein : XX-RS 4… – schön zu sehen übrigens, dass Audi bei den sportlichen RS-Modellen auf die neue Nomenklatur verzichtet hat, über die haben wir im Audi A8 Fahrbericht ja bereits gesprochen.

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