Während sich die Fahrzeugmodelle durch zahllose designtechnische Kunstgriffe auch weit jenseits der Lackfarbe voneinander unterscheiden, gibt es in der Regel eine Gemeinsamkeit: das Kennzeichen. Das Nummernschild ist dabei weit mehr als nur eine normierte Kombination von Buchstaben und Ziffern: Es ist buchstäblich das Aushängeschild eines Fahrzeugs. Egal ob im fließenden Verkehr, an der Ampel oder im Stau, hier fallen viele Blicke als erstes hin.
Unsere Kennzeichenhalter, hier das Modell Eurostar, halten die Nummernschilder nicht nur bombenfest, sondern sehen auch noch gut aus.
Damit bekommt auch der Kennzeichenhalter einen besonderen Stellenwert: Er ist für Sie die perfekte Möglichkeit, das Umfeld dieses „Blickmagneten“ gekonnt zu nutzen. Bei uns haben Sie die Wahl:
Die diskrete, zurückhaltende Variante in Mattschwarz oder Silber?
Oder möchten Sie Ihren Kennzeichenhalter als markante Fläche nutzen, um darauf zu werben, zu informieren, ein Statement zu setzen oder Zugehörigkeit zu demonstrieren?
Bei Gutschild können Sie sich viele Details individuell aussuchen. Wenn Sie sich für einen individualisiert bedruckten Kennzeichenhalter entscheiden, haben Sie folgende Optionen:
Das einzige Limit sind die Abmessungen der zu bedruckenden Flächen. Was wir für Sie darauf drucken sollen, bestimmen Sie allein.
Auf den Bestellseiten der Kennzeichenhalter können Sie bequem Ihr Logo und dazugehörige Dateien hochladen. Hinterlassen Sie uns zudem auch Wünsche und Anregungen im darüberliegenden Kommentarfeld. So ist gewährleistet, dass Ihre persönliche Note genau so auf die Kennzeichenhalter gedruckt wird, wie Sie es wünschen. Jeder, der an der Ampel hinter ihnen steht, wird diese Worte oder Grafiken im Blick haben.
Erwerben Sie heute ein Fahrzeug von einem Händler in Deutschland, ganz gleich, ob es brandneu oder gebraucht ist, dann stehen die Chancen hoch, dass sich bereits dessen Kennzeichenhalter daran befinden, schließlich ist ihre hohe Werbewirkung bekannt.
Nordamerikanische Kennzeichen haben meist serienmäßig Löcher an bestimmten Stellen. Daher können alle Fahrzeughersteller die Befestigungsbohrungen an der gleichen Stelle anbringen.
Stock.adobe.com © Tomasz Zajda
Wenn Sie das nächste Mal unterwegs sind, können auch Sie Ihren Blick für die Kennzeichenregion der anderen Verkehrsteilnehmer schärfen. Sie werden feststellen, dass eine Mehrheit aller Fahrzeuge ihre „Nummernschilder“ mit passenden Haltern fixiert.
Um den Grund dafür zu erklären, ist es nötig, etwas in die Geschichte der Kennzeichen einzutauchen: In den meisten Ländern, auch in Deutschland, wurden Kennzeichen nicht mit serienmäßigen, das heißt an festen oder gar genormten Positionen liegenden, Bohrungen ausgeliefert. Eine der wenigen Ausnahmen ist Nordamerika, ferner damit verbundene Staaten, beispielsweise Mexiko.
Dort sind Kennzeichenrohlinge schon seit Jahrzehnten mit serienmäßigen Befestigungsbohrungen versehen: vier waagerechte Schlitze („Langlöcher“) an festen Positionen. Je zwei an der oberen und unteren Kennzeichenkante.
Dadurch können alle Hersteller von Fahrzeugen für diesen Markt entsprechende Schraubenbefestigungslöcher in Stoßstangen oder Heckklappenmulden an bekannten, gleichbleibenden Positionen anbringen. Bis heute ist das bei sehr vielen Fahrzeugen dort so.
In den meisten anderen Nationen herrscht eine andere Sachlage vor. Weil es dort keine einheitlichen Nummernschildbohrungen gibt, wird die Lage der nötigen Schraubenlöcher am Fahrzeug von den Herstellern recht willkürlich gewählt – in unterschiedlichen Abständen entlang einer gedachten waagerechten Mittellinie des Kennzeichens. Das führt zu mehreren Problemstellungen:
Schließlich stellen auf diese Weise befestigte Kennzeichen auch für viele noch einen optischen Makel dar: In der Mitte der Kennzeichenoberfläche prangen zwei deutlich sichtbare Schraubenköpfe, je nach Metallgüte und Alter auch mit Rost „verziert“. Zwar gibt es dafür blaue, schwarze und weiße Abdeckkappen, welche die Schraubenköpfe verstecken, für viele Autofahrer ist das jedoch nicht genug. Sie präferieren ein glattes Nummernschild.
Es ist sicher deutlich geworden, dass ein simpel durchbohrtes Kennzeichen nicht unbedingt die beste Befestigungsmöglichkeit ist. Für die Herausforderung der Befestigung an den unterschiedlichsten Fahrzeugmodellen ist deshalb ein Kennzeichenhalter eine gute Lösung.
Perforiert für Flexibilität: Durch die vielen Löcher in unseren Kennzeichenhaltern ist es fast egal, wie präzise der Fahrzeughersteller die Schraublöcher gestaltet hat. Sie passen immer.
Deren Rückseite weist bereits zahlreiche Bohrlöcher auf, teils in länglicher Form, um einen gewissen Spielraum zum Befestigen zu ermöglichen. Sie orientieren sich an den individuellen Gegebenheiten, der einzelnen Hersteller und unzähligen Modelle.
Die unterschiedlichen Bohrungen ermöglichen es, die Kennzeichen praktisch ungeachtet von Abstand und Lage der Schraubenlöcher am Fahrzeug anzubringen. Egal wie der Hersteller hier auch vorgeht, typischerweise müssen Sie den Kennzeichenhalter nur anhalten, ihn mittig ausrichten und erkennen sofort, welche Bohrungen Sie nutzen können. Zwei Einschraubvorgänge später ist die Arbeit erledigt. Das Kennzeichen wird nun in den Halter eingesetzt und durch den Rahmen werkzeuglos fixiert.
Das ist jedoch nicht der einzige Vorteil:
Zu all dem kommt die Optik hinzu: Nicht nur, weil die Schraubenköpfe unsichtbar bleiben, sondern auch, weil die Kennzeichenhalter einen „saubereren“ Look garantieren und die Fahrzeuglinienführung weniger stören.
Gibt es die Kennzeichenhalter auch passend zur jeweiligen Wagenfarbe? Wozu dienen eigentlich die eingegossenen Ringe in vielen Haltern? Und was ist zu tun, wenn das Nummernschild durch Musik oder Fahrbewegungen störend dröhnt? Es gibt einige Fragen zum Thema Kennzeichenhalter, hier finden Sie die Antworten.
Sorgfältiges Schleifen ist bei allen Kunststofflackierungen Pflicht. Nur so halten Primer und Lack über viele Jahre.
Stock.adobe.com © mabofoto@icloud.com
Typischerweise bestehen unsere Kennzeichenhalter aus mattschwarz durchgefärbtem Kunststoff. Einige Modelle gibt es auch in Silber. Doch vielleicht sind Sie ja der Ansicht, dass der Look am besten wirken würde, wenn Wagenfarbe und Kennzeichenhalter deckungsgleich sind. Fragen Sie gerne bei uns an, welche Möglichkeiten wir Ihnen dazu anbieten können.
Schwarze Modelle lassen sich zudem auch lackieren. Zwar könnten Sie die Halter zu einem Fahrzeuglackierer geben, mit etwas Lackiererfahrung können Sie dies aber auch in Eigenregie umsetzen:
Anschließend können Sie, nachdem alles mindestens 48 Stunden durchgetrocknet ist, noch mit Fahrzeugpolitur vorgehen.
Weitere Kategorien auswählen - Kennzeichenhalter und: